Wahrscheinlich sollte ich besser sagen, dass es da geduldige Besteller gibt. (wo??) Hier und da und auch dort.
Dreck und herum stehendes Arbeitsgerät, oder weiter zurück liegend sogar eine komplett vollstehende Werkstatt, verhinderten ernsthaftes Arbeiten an der Töpferscheibe. Jetzt gibt es kein Entrinnen und freuen tu´ ich mich auch.
Drehen fasziniert. Das ist schon mal klar. Oben links liegen die wohl durch-gekneteten Tonkugeln. Kneten ist wichtig,- sonst braucht man gar nicht erst zu beginnen. Daneben ist eine davon auf die Mitte der Scheibe gepfeffert. Rechts oben kann man den Klumpen zentriert sehen. Links unten sieht man den Hubel, wie man sagt, "aufgebrochen" und zum Schluß in einer guten Vorform für das was es mal förmlich sein soll.
Mit
der
Form
bin
ich
jetzt
zu-
frie-
den.
Die Stücke, die ich heute gedreht habe, müssen erst einmal lederhart werden. Will man die Arbeit verfeinern, kann man sie dann abdrehen und danach steht mir der Sinn.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen