Dienstag, 29. Mai 2018

Der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Brohltal zu Gast



Vergangenen Sonntag habe ich meine Atelier-Fest ausgerichtet. 
Die Frage ist immer: 
Wann kommen die ersten Leute. Der Kaffee war fertig um ein Uhr Mittag, der Tee diesesmal  nicht. Um ein Uhr kamen aber keine Kaffeetrinker, sondern vier kleinere Leute, die ganz begierig waren, alles zu sehen. Zwei von ihnen haben mir auch noch eine wunderschöne Widmung in mein Gästebuch gemalt. 
Wer sie sehen will, muss hier schon vorbei kommen.



Da sich der Bürgermeister der Verbandsgemeinde angemeldet hatte, fragte ich eine liebe Besucherin, ob sie meine Kamera betätigen könnte. Sie konnte und sie wollte und nur deswegen gibt es beispielsweise das schöne Foto oben, von den Kindern durch die Werkstattscheibe hindurch.

Verbandsgemeindebürgermeister mit Gastgeberin ☺

Als der Bürgermeister und ich aus meinem Mal-Atelier wieder in die Keramik- werkstatt runter kamen, war der Laden voll. Sehr schön.  
Die Leute habe ich ja nicht groß fotografiert, die hier waren und so habe ich auch keinen Konflikt mit dem Datenschutz. Ein paar andere Bilder sind noch entstanden:


 
So sonnig dieser Platz am Vormittag noch war,
so sehr war er am Ende des Tages Rettung.
Als nämlich der Himmel herunter fiel, konnten
sieben bis acht Personen darunter zusammen
rücken und wurden weniger nass. Allerdings
saßen wir doch recht lange dort fest, bis der
Regen nachließ. Gemütlich war´s trotzdem.





Ein Wermutstropfen hatte sich aber schon am Vortag eingeschlichen. Man hatte mir doch tatsächlich, tags zuvor als wir unterwegs waren, eine Skulptur gestoh- len!






Ich habe sogar ein Bild von ihr. 


 
Ich bin sehr enttäuscht. Wie kann man Vertrauen nur derart missbrauchen. Wer die Skulptur jedoch sieht, weiß ja nun, dass sie immer noch mir gehört. 
Wir werden uns nun leider doch wieder mit einem Tor auseinandersetzen müs- sen. Schade, dass wir nicht zaubern können.



Montag, 21. Mai 2018

Goldrausch


Dank des kleinen Ofens kann ich mich leichter überwinden, keramische Arbei- ten zu vergolden, denn er verlangt nicht so viele Keramiken, um wirtschaftlich zu sein.
Ich bin begeistert von den Vergoldungen, drum zeige ich hier einen Schwung meiner Ablichtungen.


 


Dieses Dös:chen 
(oben und links) 
ist ganz besonders 
gut gelungen. 

Weil es schön ist, 
steht im Hintergrund,
in einem Hyazinthenglas, das Seifenkraut vom Ackerrand. 


Ich habe versucht, 
die Goldauflage
gut rüber zu bringen. 
Es ginge gewiß besser! 

Die Dös:chenbilder 
habe ich am Abend,
mit Licht von draußen 
und Kunstlicht 
gemacht.




Ist das hier vielleicht eine besser Darstellung goldener Tatsachen?




Der Ofen war ja nicht leer, drum zeigen sich hier noch andere Gegenständlichkeiten.
Den Vasenrand der rechten Vase habe ich mehrmals geknipst.


 
Dieses Gold, ist echtes Gold, das mit einem dritten Brand in die Glasur einge- schmolzen wird. Nur manche meiner Arbeiten sehnen sich nach einer wertstei- gernden Goldauflage, so dass sie sich, bis sich noch weitere Stücke eingefun- den haben, verstecken müssen. Daher dauert es eine Weile, bis ich einen Goldbrand machen kann.

Jetzt aber noch ein Bild von Goldrändern:

zauberhaft...

Montag, 14. Mai 2018

Bla bla bla

Ehe ich das mache, bleibe ich lieber stumm. Aber heute hab ich was zu sagen.

Am Ende diesen Monats mache ich mein offenes Mai-Atelier 
Sonntag, 27. Mai, von 13h bis 18h 
und befinde mich also im Count-Down.

Andererseits befindet sich das Gartenjahr im genauen Gegenteil, weswegen ich ein wenig hin- und her gerissen bin.

Hinter dem Dach des Nachbarhauses
rechts, kann man den Maibaum erkennen. 
Da er auf diese Weise weitestgehend 
verdeckt ist, sieht man nicht ,
 dass er diesmal gar nicht gerade steht

Was man auf dem Bild auch noch sieht, sind die in der Blüte stehenden Flieder in unserem Garten und etwas, worauf ich noch zu sprechen komme.



Hier folgt eine kleine Bildergeschichte






 Was hat der schwarze Kater entdeckt? 
In Nachbars Holunder tummeln sich die:
 
Eichhörnchen

Eine kleine Familie. Und wo kann man sie auch entdecken? Auf fast der höchsten Stelle von Nachbars alter Scheune. Klasse, nicht?






Hier war es die letzte Zeit super, super trocken. Der Boden auf den Feldern hatte schon Risse bekommen vor lauter Dürre. 
Jetzt aber, nämlich gestern, kam endlich reichlich Wasser vom Himmel.....
und riss Fliederblüten mit sich mit. 
Mir gefällts, ein violetter Blütenteppich. 

Die Natur machts schön und ich mach unnatürliches auch hübsch für, 
wie schon gesagt, das 





"OFFENE ATELIER" im Mai.
27. 5. von 13 bis 18 Uhr


 ich habe viele neue Sachen gemacht.
 Und Tee und Kaffee gibt es ganz unkapitalistisch dazu; 
Seien Sie mein Gast!