Montag, 21. Mai 2018

Goldrausch


Dank des kleinen Ofens kann ich mich leichter überwinden, keramische Arbei- ten zu vergolden, denn er verlangt nicht so viele Keramiken, um wirtschaftlich zu sein.
Ich bin begeistert von den Vergoldungen, drum zeige ich hier einen Schwung meiner Ablichtungen.


 


Dieses Dös:chen 
(oben und links) 
ist ganz besonders 
gut gelungen. 

Weil es schön ist, 
steht im Hintergrund,
in einem Hyazinthenglas, das Seifenkraut vom Ackerrand. 


Ich habe versucht, 
die Goldauflage
gut rüber zu bringen. 
Es ginge gewiß besser! 

Die Dös:chenbilder 
habe ich am Abend,
mit Licht von draußen 
und Kunstlicht 
gemacht.




Ist das hier vielleicht eine besser Darstellung goldener Tatsachen?




Der Ofen war ja nicht leer, drum zeigen sich hier noch andere Gegenständlichkeiten.
Den Vasenrand der rechten Vase habe ich mehrmals geknipst.


 
Dieses Gold, ist echtes Gold, das mit einem dritten Brand in die Glasur einge- schmolzen wird. Nur manche meiner Arbeiten sehnen sich nach einer wertstei- gernden Goldauflage, so dass sie sich, bis sich noch weitere Stücke eingefun- den haben, verstecken müssen. Daher dauert es eine Weile, bis ich einen Goldbrand machen kann.

Jetzt aber noch ein Bild von Goldrändern:

zauberhaft...

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