Man wird wohl nur noch den wenigsten Menschen ein „gutes neues“ wünschen.
Seit vielen Jahren schon versende ich meine guten Wünsche nicht zu Weihnachten, sondern anlässlich des Jahreswechsels.
Silvester war für mich immer das wichtigere Fest:
Etwas hinter sich lassen können und dann vielleicht etwas neues lostreten können.
Das hat sich geändert. Ich bin nicht mehr heilfroh, dass das letzte Jahr endlich vorüber ist.
Und ich glaube ziemlich fest daran, dass ich in diesem Jahr
häufiger dazu komme, die Presse zu nutzen.
Auf den früheren Karten habe ich oft eine Situation mit zwei Möglichkeiten dargestellt. Beispielsweise, die Amsel mit der Raupe und der Kapuzinerkresse:
Frisst die Amsel die Raupe, überlebt die Kapuzinerkresse, lässt die Amsel das bleiben, frisst die Raupe die Pflanze.
Jahr
habe
ich
genau
einen
Esel
gewählt.
Es
geht
ihm
gut!
Und
darauf
stößt
er an.
Wer
könnte
wohl
der
Esel
sein?