Mittwoch, 31. Juli 2013

Rosenquarz und Keramikperlen

Da hat sich ja jemand in meinen Schmuck verliebt.
Es ist soweit ich soll aus einer simplen Rosenquarzkette, etwas Feines machen. Dazu habe ich große  Lust. Jetzt kommt die Perlenkiste zum Einsatz und dazu zwei von meinen Keramikperlendosen. Einmal Weiß und einmal grün.


Oben links kann man die alte Kette liegen sehen. Einfach hintereinander aufgefädelte Rosenquarze. Schöne Steine, nichtssagende Ausführung.
Ich freue mich alle möglichen Schächtelchen und Döschen mit den Glasperlen in Gebrauch nehmen. Dazu dann die grüne Perlensammlung und die weiße Perlensammlung. Die Rosenquarze sollen von zarten Farben gerahmt sein. Unten links in dem Gewirre kann man schon das neue Schmuckstück erkennen.

Hier auf dem Tisch, ganz alleine viel besser.
Und hier noch mal auf einem T-shirt der Farbe wegen. Rosenquarz ist ein wirklich schöner Stein, finde ich. Ich habe selber auch ein Collier mit Rosenquarz. Meines hat nicht soviele Steine, wie dieses hier, ist dennoch sehr schön. Das zarte rosaquarz passt zu allen Farben, sag ich mal:
Grün=fantastisch, Orange=fröhlich, Blau=edel, Gelb geht auch, Türkies=na klar, Braun, Schwarz sowieso, Grau=Hammer, Lila, Rosa. ROT!!! was sagen wir dazu? geht gut.


Dienstag, 30. Juli 2013

Öffnen der Glasperlenkiste


Ursprünglich waren diese Kisten mal für den Campingurlaub gedacht. Sie wurden auch häufig dafür eingesetzt. Aber dann wurde immer seltener Gezeltet und so wurden sie anderweitig eingesetzt.
Da ist echt allerhand drin. Hab ich ja schon gesagt, 33 Jahre Sammeln. Ich habe eine Bestellung für ein Collier. Eine Dame möchte ihre Rosenquarze mit meinen Keramikperlen komponiert bekommen. Da pack´ich die Kisten, Gläschen und Dosen natürlich gerne aus.
In der Glasperlenkiste sind zwei Schächtelchen. Was ist denn DA drin?


Oh, hier ist eine schöne Glasperlenmischung drinnen, die brauche ich um einen Ohrring nach zu arbeiten, den ich verloren habe. Da freu´ ich mich! Und hier...aaaaah, ja das sind Spezial-Keramikperlen, extra für Ohrhänger.

Montag, 29. Juli 2013

Ungeduld


Die ganze Umbauaktion, Wand weg und Türdurchbruch zum Haus, behindert mich doch bei meiner Arbeit. 
Schon allein, da der Durchgang zu meiner Werkstatt sich so darstellt. Ist das ein Eingang? Im Moment jedenfalls nicht.
Im Grunde machen diese Arbeiten jedoch nichts als wirklich gute Aussichten: Nie wieder durch Gewittergeplaster zu laufen, wenn man in die Werkstatt muss. Also nicht maulen.
(Und dennoch, ich bin so ungeduldig!!!) 



Es ist ja immer noch Sommer und deswegen stelle ich nochmal ein Schmuckstück vor. Im Winter werde ich es mir auch nicht verkneifen.
Schmuck kommt im Sommer sommerlich zur Geltung, ja und im Winter dann wohl winterlich.                Ein Armband, das finde ich, ist aber doch im Sommer am "richtigsten". 
Im Winter kann es doch nur ein Freund- schaftsband sein, oder? Man sieht es doch gar nicht!
Hier also das Armband des Tages gehalten in Braun und Weiß.
Passt auf helle wie auf dunkle Haut.


Armband, Steinzeug, Steingut, Glasperlen, 21cm, 28,-€


Sonntag, 28. Juli 2013

Direkt bei uns um die Ecke, Maria Laach

Das ist natürlich der Luxus hier,  diese traumhaft schöne Abtei.
Ich freue mich immer, wenn wir Besuch haben, der gerne die Abtei sehen möchte. Für mich ist dieser Ort wirklich heilig. Um die Kraft dieses Platzes zu spüren braucht man nicht irgendeiner Glaubensgemeinschaft anzugehören. Abends, wenn keine Touristen mehr da sind, kehrt so ein absoluter Friede zurück, dass man das Gefühl hat, schon immer hier allein gewesen zu sein.                                 



Besonders liebe ich diese heidnischen Opfertische in den katholischen und orthodoxen Kirchen. Je nach Lebenslage habe ich da auch schon mal ein Licht aufgestellt und ein Gebet formuliert. Ob es hilft, habe ich noch nicht he- raus gefunden. Aber es hat manchmal etwas tröstliches.
Für mich. 

Weil wir hier so nah an der Abtei wohnen, wird sie bisweilen hier eine Rolle spie- len, denke ich.

Samstag, 27. Juli 2013

Samstag, diesmal Feiertag


Heute wird gefeiert und daher muss es auch etwas zu essen geben. 
Das Wetter ist so wunderbar heiss, dass mir zu Sauerkraut gerade gar nichts einfällt. 
Aber geschmorte Gemüse, das ist jetzt der Hit.



Zucchini und Auberginen sollen es sein. Nicht geizen mit dem Olivenöl, dann wird alles gut. 

Hmmmm und wie gut!!





Ich gebe zu, man steht schon so seine Zeit am Herd. 
Aber am Ende wird man dann ja auch belohnt. 
Zucchini und Auberginen in fingerdicke Scheiben schneiden
und von beiden Seiten bei mittlerer Hitze schmoren.






Die Auberginen bekommen bei jeder Lage fein gehackten Knoblauch, Basilikum, Zitronensaft und Salz ab.
Die Zucchini kann man gut mit frittiertem Salbei bereichern, Balsamessig, Salz und Pfeffer. 

Freitag, 26. Juli 2013

Wie war das noch mit dem Wanddurchbruch?


Ja, da hatten wir doch etwas vor gehabt
Klein fängt das große Loch an.
Man kann schon in die Werkstatt blicken.
Aber hier passt noch niemand wirklich hindurch.
(Ameisen und Spinnen, sind die etwa Niemand?)



Diese Arbeit macht natürlich wieder Dreck. Und durstig...nicht nur weil´s staubt.

Für den Durchblick ein Loch in die Wand und ab und zu die Brille reinigen. 
Bisher ein halber Wanddurchbruch. Ist eben doch alles viel Arbeit.
Die tut sich nicht von selbst und nicht immer so schnell wie man es gerne hätte.  Ich mache sie allerdings nicht, die erledigt jemand anderes und dafür bin ich sehr dankbar.
Ich bin dann doch eher der Tummelplatz für tausend gute oder weniger gute Ideen. Diese Idee hier, zu diesem Türloch kam aber von unserm Nachbarn. Die lass´ich mir nicht anhängen. Sehr gute Idee!!

Donnerstag, 25. Juli 2013

Jetzt bin ich aber wieder kribbelig


und möchte endlich wieder Ton in die Hand nehmen.
Was mache ich denn?
Also, was ja jedenfalls gemacht werden muss, das sind die Fliesen, die beim Brand endgültig kaputt gegangen sind.
Die Zeichnung dazu ist mit den Abrissarbeiten verschwunden. Muss ich neu rechnen. Weil ich aber nicht mehr genau weiß, was ich mir beim Errechnen meiner Fliesengröße gedacht habe, rechne ich jetzt von den vorhandenen (heilen) Fliesen hoch und nicht                                              von der Größe der Tischplatte herunter.


Die Fliesen ließen sich heute sehr schnell herstellen, war doch die Sonne so heftig an meiner Arbeit interessiert, dass meine Fliesen schnell heruntergetrocknet waren. So konnten sie schnell engobiert werden und all das machen, was ich schon erklärt habe.



 
Nebenbei ist dann ein netter Piepmatz entstanden. Obwohl nebenbei gefertigt, hinhuddeln kann man ihn  trotzdem nicht. Selbst so eine kleine Arbeit braucht Sorgfalt, finde ich.
Diese Engobe ist ja schon bekannt. Vor dem Brand rosé, nach dem Brand dunkelblau.
Aaaach, was ist denn eigentlich Engobe??? 
Das sind eingefärbte Tonschlicker. Also feiner Ton, in den hitzebeständige Farben eingerührt sind. Wenn der kleine Vogel etwas weiter herunter getrocknet ist, werden noch die Grate von der Ritzerei entfernt und gut is´.
Mit seinen Brüdern werden wir ihn vielleicht irgendwann einmal wiedersehen.

Mittwoch, 24. Juli 2013

Putzergebnis im Ausstellungsraum

Man glaubt es nicht, aber ich bin doch mit putzen fertig geworden. Es gibt ja Leute, die machen ein großes Geschrei, wenn es um´s Putzen geht. Schreien nutzt ja nun nichts, macht nur schlechte Laune. Am Ende ist man doch auch froh, wenn alles wieder blinkt.                     Oder so.
Ich könnte mal aus dem Nähkästchen plaudern... 
Was ist das Nähkästchen eines Künstlers? Vielleicht der Skizzenblock? Ja.
Also plaudere ich aus dem Skizzenblock: Ich bin nämlich nicht nur in Farbe und Ton und Draht, blabla, bewandert. Ich bin Profiputzfrau! (Was ist das Nähkästchen einer Putzfrau? hmhmmm: Der Putzschrank?)
Und deswegen wage ich das Ergebnis meiner Putzarbeit öffentlich darzustellen.

Obwohl man auf dem Foto oben rechts sehen kann, dass der Boden nicht ganz saubär geworden ist.
Und weil ich folgendes Bild so schön finde, habe ich es ganz groß gemacht. Blick durch die Vitrine. Gefällt mir.

Ach übrigens, ich freue mich, über den, der leibhaftig gucken kommen will. 
Einfach vorbei schauen oder vorher anrufen und fragen, ob ich auch da bin.


Dienstag, 23. Juli 2013

Nachdem der Estrich nun liegt.







In der Werkstatt selbst, ist ja nicht das Chaos ausgebrochen, sie ist einfach nur verdreckt. Und da kann man fegen soviel man will, das wirbelt den Staub nur auf. Also muss Wasser her. Immer wieder neues, klares Wasser. Am Ende ist auch die Luft wieder gereinigt.







 Schön dreckig das Wasser! da sieht man, dass man was getan hat.




Der Ausstellungsraum dagegen ist richtig in Unordnung geraten.




Hier kann man nichts wirklich betrachten, überall liegt ein feiner Staubfilm drauf. Alles steht im Weg herum, nirgendwo kann man heran treten, um sich etwas genauer
anzuschauen. Hier gibt´s jetzt etwas zu tun:



 

Jede Keramik, jede Skulptur, jedes Schmuckstück muss gesäubert werden. Sogar die Vitrine, deren Türe natürlich verschlossen ist, ist gänzlich eingestaubt. Da kann man schon einen Tag mit putzen verbringen.


Sonntag, 21. Juli 2013

Wer viel arbeitet

..sollte sich belohnen. Dieses Jahr sind dies erst die zweiten deutschen Erdbeeren, die bei uns auf den Tisch kommen.



Anfang Juni waren wir auf Korfu und bekamen unsere ersten Erdbeeren im Jahr. Bei uns war es doch so lange kalt gewesen. Schon vergessen? 
Das ist gut. Die Erdbeeren waren wunderbare reif, leider nicht nur gezuckert sondern auch gecognagt. Wir haben es nicht zugegeben aber das ist uns gar nicht gut bekommen.


Hier servieren wir sie uns nur gezuckert, in einer Rührschüssel mit Henkel und futtern sie aus Daumenschälchen.

Was ist denn ein Daumenschälchen?
Das sind Schalen oder Schälchen, die aus der Hand geformt werden. So macht man in vielen Kursen auch die erste Bekanntschaft mit Ton. Und man nimmt an (vielleicht ist man sich ja sogar sicher?), dass mit dieser Technik die ersten Gefäße überhaupt entstanden sind, meine ich mich richtig zu erinnern... ich habe jetzt keine Lust, nachzuschlagen. 
Nachdem ich das Freidrehen gelernt habe, habe ich lange Zeit nur auf diese Weise runde Gefäße hergestellt. Aber dann haben sie mich wieder gekriegt.
So ein Daumenschälchen, soll es fein und leicht sein, macht zwar  vergleichsweise viel Arbeit, aber ich finde sie zauberhaft mit ihrem ungleichmäßig aufsteigenden Rand.




Freitag, 19. Juli 2013

Der Ofen

Ja, der Ofen. Der sorgt jetzt für Kummer.
Ich habe doch erst vor 3 Jahren alle Brennspiralen auswechseln 
lassen. Und das war ein Akt!!!

  



























 

                     Auf einem Kunsthandwerkermarkt ermutigte mich noch ein Kenner, diese Aktion selber zu machen. Das hätte ich nie geschafft. Sogar meine große, freundliche Hilfe musste sich mächtig in den Ofen stemmen um die Altlasten zu entfernen.   
    

Aber eine Stange, auf die die Brennspiralen gezogen werden, war gebrochen. Das konnte man vorher nicht sehen. Doch der Ofen musste ja auch wieder in Betrieb. Das hatte die Folge, dass die Stange mit dem Brenndraht, bei jedem Brand immer weiter absank.
Die Drähte sind aus Wolfram. Toll, dass das Zeug so heiß werden kann. Aber Mist, dass es immer spröder wird. Als der Ofen hierher transportiert wurde, hat der Draht vielleicht schon gelitten. Beim ersten Glasurbrand hat er es jedenfalls nicht mehr ausgehalten. Das ist auch der Grund, warum die Fliesen gefroren haben. Und so sieht das jetzt aus.


Man kann gut sehen, dass der Draht gebrochen ist. Und das bedeutet, das ein warmer Geldregen fein wäre. Dringend!!!

Solange das noch nicht wieder richtig ist, 
immer schön gelassen bleiben und entspannen.

Donnerstag, 18. Juli 2013

Eine Baustelle macht die nächste auf



Die Mauer in der Werkstatt, ist ja nun abgetragen. Jetzt ist auch schon der neue Estrich gelegt. Das graue Stück Boden ist ganz neu und gut geworden:
Lob, Lob, Lob.
Der Heizkörper muss jetzt auch nicht weiter im leeren Raum schweben, er hat seinen neuen Platz gefunden. 
Die Mauer, die man da jetzt sehen kann, ist die Verbindung zu unserem Wohn- haus.
Da hat unser kluger Nachbar die fantas-tische Idee  gehabt, dass man da ja nun eine Türe einbauen könnte. Das könnte man wirklich! Eine super Idee! Dann brauche ich nicht mehr bei nassem Wetter dadurch zu laufen.
Da ungefähr soll dann die Türe rein. Sie wird nicht so hoch, dass alle Leute ungebückt durch passen, aber der alte Eingang bleibt ja für die langen Leute bestehen. Und ich, mit meinen eineinhalb Me- tern, komme sogar erhobenen Hauptes hin- durch.
 Und was ist das da für ein vierek-
kiges Ding am Boden? Da- drunter tut sich ein Erdkeller auf, der schon vom Vorbesitzer als Schutthalde benutzt wurde. Die können wir auch gut brauchen.

Wenn wir allerdings dort eine Türe einbauen wollen, muss auf der andern Seite auch der passende Platz da sein!!! Bislang war da eine zusammen gestoppelte Garderoben- und Schuhaufbewahrungsangelegenheit. Nicht im Ernst chic. Nein, bestimmt nicht. Das war dann die erste Folgebaustelle, vom Abtragen der Mauer. Eine Aussparung in der gegenüber liegenden Wand beherbergt jetzt die Schuhe, die Jacken hängen davor und die Mäntel noch nicht (ist ja gerade SOMMER). Vorher musste alles erst mal schön frisch geweißelt werden, eine Aufgabe für mich. Nachdem dann alles gut durch getrocknet war, hat die eine Wand, die mit der neuen Garderobe, eine schöne, lichte Farbe  oben drauf bekommen. Pistazie? Auch eine Aufgabe für mich.
Original Wand, Eingang Kirchstrasse 6, links

Mittwoch, 17. Juli 2013

Teeschalen

Ein paar wenige Teeschalen sind schon entstanden. Jetzt geht es ans glasieren. Diese Schalen werden gekringelt. Außen blau und innen weiß. Dann werden sie mit transparenter Glasur überzogen und müssen erst einmal wieder durchtrocknen.
                             Dann habe ich sie mit dem letzten Brand mitgebrannt
                             So sehen die Teeschalen nach dem Brennen aus.

Teeschalen, das Stück nur 10,- €

Dienstag, 16. Juli 2013

Wer hat einen Vogel?


Mit dem Brennvorgang verändert sich die 
Optik. Am Besten man vergisst wie schön
die rohe Glasur aussieht, denn wenn die Farbkörper
in der Glasur eingeschmolzen sind, sieht 
das wirklich ganz, ganz anders aus.

Das ist unser Tor. Auf dem Pfeiler sitzt nun
der Vogel. Das kann man noch gar nicht so 
richtig sehen! Bisschen weit weg.


Darum holen wir ihn mal ganz nah heran. Einmal Begrüßen bitte: Hallo!

Sein Vorgänger war einem Unglück zum Opfer gefallen. Dann hatte sich der alte Efeu plötzlich (PLÖTZlich) enorm ausgebreitet. Der wilde Wein, auch noch gepflanzt von den Vorwohnern vor mehr als 15 Jahren, hat dem Efeu nach geeifert und den ganzen Pfeiler eingewuchert. UND dann noch die Kletterrose, DIE hatte sich auch sehr breit gemacht. 
Was ich damit sagen will; dass da keiner mehr auf dem Pfeiler saß, fiel gar nicht so richtig auf.
Jetzt fällt allerdings auf, dass auf dem anderen Pfeiler eine Betonkugel sitzt. Die hat demnächst ausgedient,- in Ermangelung von Schönheit (die Arme).
Sie wird ersetzt..... naja das dauert ja dann wieder ein Weilchen. Aber geplant isses.

Sonntag, 14. Juli 2013

Gestalterischer Zeitvertreib am Wochenende






Es gibt auch Arbeiten, die normalerweise nicht an die Öffentlichkeit geraten. Denn es sind keine Arbeiten, die irgendwer erwerben könnte. Hier die Gestaltung des Wohnzimmertisches "Reuters Original", spontan so genannt, weil dieser Tisch in Variationen schon öfter im Familienkreis aufgetaucht ist. Er beherbergt hübsche Dinge unter einer Glasplatte. Jetzt gilt es, alles mit Hilfe einer Heißklebepistole zu fixieren, damit bei einer voraussehbaren Kollision mit dem Tisch,  nicht das ganze Arrangement durcheinander fliegt.

Das Weiße sind klitzekleine Seeigelskelette 1cm Ø<, gefunden bei Bergen op Zoom.
     
 




Alles festgeklebt, die kleinen NapfSchnecken, MiniMiesmuscheln, winzige SeeSchneckchen, Schwemmhölzchen, meergelutschte Fliesen- und Glasbruchstücke und Steine, Steinchen und Steinchen.     

Kunst aus der Natur.

Finger verbrannt, Glas gereinigt, Tisch fertig.