Sonntag, 25. August 2013

größer, besser, schneller, mehr

In der Kunst kann es auch darum gehen. Wer ist der/die Beste? 
Ich bin am liebsten mit mir selber in Konkurrenz. Aber zwecks Lebenserhalt, kann Konkurrenz mit anderen manchmal geradezu ratsam sein.
Ein Traum ist, welcher Art kann man sich ja ausdenken, wenn man aufgrund eines verpassten Termins nicht an einem Wettbewerb teilnehmen kann, einem Wettbewerb für den man ein fertiges Objekt hatte.
Der verpasste Wettbewerb lief unter dem Titel "Überbleibsel".
Hier kommt mein "Ärgernis", mein weiterverarbeitetes Überbleibsel.


Mondfrau, Keramikrelief auf Ölmalerei

Was man hier sehen kann ist, nehme ich an, ein misslungener Teller. Sicher ist, dass ich ihn lederhart im Tonmülleimer wieder fand und er dann wunderbar kratzend und schabend weiter zu bearbeiten war. Das habe ich getan und ihn dann später nach zwei Bränden, auf eine bemalte Holzplatte befestigt. 

Mondfrau, Detail

Hier bei uns regnet es, mir scheint der Herbst steht jetzt vor der Tür. Darum müssen wir hier im Haus schnell die Umbauarbeiten fertig kriegen, die wir nicht so gerne bei kaltem Wetter erledigen wollen. Wir haben doch so viele Baustellen.

Mittwoch, 21. August 2013

Gemaltes


Begegnung mit der Endlichkeit,  73 X 73cm, Öl auf Leinwand,                                             




Begegnung mit der Endlichkeit, Detail
Es gibt von mir gemalte  Gemälde, die male ich und dann sind sie schon weg. Sie wollen genauso gemalt werden wie die anderen aber dann sind sie sozu- sagen in der Welt und spre- chen nicht mehr mit mir. 

Dieses hier ist mir nach wie vor nahe. Es ist schon ein paar Jährchen her ist, wo ich es gemalt habe. 

Über Krisen mag man nicht gerne reden. Aber dieses Gemälde ist zugegebener Maßen aus einer solchen entstanden. Krisen sind dem Künstler  Inspiration.  Sie sind es bestimmt für jeden Menschen, macht es doch niemandem Spaß darin zu stecken. Sicher versucht jeder sich etwas einfallen zu lassen, um sie hinter sich zu bringen: Der eine trainiert für einen Marathon und der andere verliebt sich vielleicht. Man verändert sein Leben oder seine Haltung zum Leben. Irgendetwas muss jedoch geschehen.
Es tröstet, dass es das wohl auch immer tut und dass nicht jedes Kunstwerk eine Krise braucht. Das tröstet wirklich sehr!
Wenn das so wäre, wäre Kunst wirklich rar.....
was ja andererseits wieder von Vorteil wäre, für die Künstler.

Montag, 19. August 2013

Blaues Ei


Was erwartet man denn unter diesem Titel ?
Ja, das kann ich nicht sagen. 
Aber ich kann zeigen, was das bei mir ist. Das ist eine kleine Skulptur, die vielleicht die Frage beant-wortet, was zuerst da war, die Frau oder das Ei ???
Ich bin nach 
wie vor selber entzückt über diese kerami- sche Antwort. Kann man von mir denken, was man will. 
Und jetzt zeigt es, das Ei,  mal die kühle Schul- ter:
blaues Ei selig, Steinzeug, B 13,6cm, T 10cm, H 17,5cm             


Die kühle, weil keramische, Schulter gefällt mir auch sehr gut. 
Man könnte diese kleine blaue Dame als Stimmungsbarometer einsetzen: Ist die Schulter zugewandt, siehst die private Welt so aus und anders eben anders. 

Freitag, 16. August 2013

Abdrehen und Henkeln


Nachdem die gedrehten Stücke auf die richtige Feuchte herunter getrocknet sind, kann ich sie abdrehen. Hier kann man ganz gut erkennen, dass das auch nötig ist. Sonst stünde dieser Becher hernach auf einem Plattfuß. Zur Information, man muss nicht abdrehen, man kann das Stück auch schon im ersten Arbeitsschritt fertig drehen. Aber mit dem Abdrehen kann man doch noch einen anderen Effekt erzielen.  Zum Beispiel kann man, so wie ich es hier gemacht habe, einen feinen Reif als Fuß drehen. Ich finde, dass das eleganter aussieht.


Oben links  kann man gut erkennen, dass man
beim Abdrehen Ton abträgt, liegen doch auf der Töpferscheibe Tonspäne herum. Mit Schlingen, Blechen oder anderen Hilfsmitteln nimmt man den Ton dort weg, wo man ihn nicht haben will. Rechts stehen die Rohlinge fertig zum Henkeln.  Und hier unten haben die Tassen das schon hinter sich.

Man kann Henkeln wie man klein-Geld hat; Es ist Geschmacksache. Natürlich muss die Verbindung zwischen dem rohen Scherben und dem Henkel perfekt sein. Ich weiß nicht ob einem das heute auch noch passieren kann, aber früher hatte ich mal von einem englischen, industriell gefertigten Steingutpott plötzlich den Henkel in der Hand. Mit der Tasse war es dann auch vorbei. Also die Technik ist sehr wichtig. Hier habe ich flache Henkel gefertigt, die sich ein wenig der haltenden Hand anpassen weil sie nicht einfach nur platt sind.

Donnerstag, 15. August 2013

Schüssel mit Füllung


Ich koche echt gerne. Habe auch immer wieder überlegt, ob ich das nicht zum Beruf machen soll. Wie´s jetzt ist, koche ich immer noch hier und nicht dort.
Heute war´s ja wieder mal ´was wärmer. Oh ja, ich weiß das klingt undankbar, den alle anderen fanden es schon heiß, aber ich BRAUCH noch ganz viel Sommer!!!!
Was jetzt hier in die Schüssel kommt ist nur zubereitet, nicht gekocht und ein som- merliches Essen. Es passt super zu gegrilltem Fleisch, als auch perfekt zu geschmortem Gemüse (siehe Post, 27.Juli), was ich persönlich vorziehe.


Zsaziki
1l Yogourt 10 % Fett
drei Knoblauchzehen gepresst, 
mindestens 2 Essl. Olivenöl, 
Salz, Pfeffer,
eine Schlangengurke, gewaschen,grob gerieben und ausgewrungen  
alles vermischen

und dann schon LECKER, 
weil fertig.








Mittwoch, 14. August 2013

Da gibt es ein paar geduldige Bestellungen

Wahrscheinlich sollte ich besser sagen, dass es da geduldige Besteller gibt. (wo??) Hier und da und auch dort. 
Dreck und herum stehendes Arbeitsgerät, oder weiter zurück liegend sogar eine komplett vollstehende Werkstatt, verhinderten ernsthaftes Arbeiten an der Töpferscheibe. Jetzt gibt es kein Entrinnen und freuen tu´ ich mich auch. 
Drehen fasziniert. Das ist schon mal klar. Oben links liegen die wohl durch-gekneteten Tonkugeln. Kneten ist wichtig,- sonst braucht man gar nicht erst zu beginnen. Daneben ist eine davon auf die Mitte der Scheibe gepfeffert. Rechts oben kann man den Klumpen zentriert sehen. Links unten sieht man den Hubel, wie man sagt, "aufgebrochen" und zum Schluß in einer guten Vorform für das was es mal förmlich sein soll.
 





Mit 
der 
Form 
bin 
ich 
jetzt 
zu-
frie-
den.
Die Stücke, die ich heute gedreht habe, müssen erst einmal lederhart werden. Will man die Arbeit verfeinern, kann man sie dann abdrehen und danach steht mir der Sinn.

Montag, 12. August 2013

So klein mit Hut



So klein mit Hut, 51 X 114cm Öl auf Hartfaser
Es ist wirklich lange her, wo ich dieses Bild gemalt habe. Dass es überhaupt gelungen ist, hatte mich damals sehr froh gemacht und dass die Farbe gereicht hatte. Ölfarbe war für mich damals fast unbezahlbar teuer.
Ich weiß noch, dass es mir ein Anliegen war, irgendwie zu erzählen, wie es mir ging. 
Zu der Zeit arbeitete ich extrovertiert in einer Art Kneipe. Aber hinter der Extrovertiertheit war ich doch sehr introvertiert.
Der Inhaber der Kneipe wollte eine Ausstellung mit seinen Bildern und Bildern aller seiner "Mitarbeiter" machen. 
Mein Bild kam damals auch zu hängen. Und ich hatte gleich eine Anfrage. Jemand wollte mir 1000,-DM dafür geben. Das war unfassbar viel Geld für mich. 
Aber ich hatte das sichere Gespür, dass ich dieses Bild noch für mich brauchte.
Mir hat es nie Leid getan, dass ich dieses hübsche Geld nicht genommen habe. 
Bis ich letztes Jahr wieder hier nach Wassenach zurück gekommen bin, hing das Bild immer exponiert. Seltsamer Weise steht es jetzt und wartet noch auf seinen Platz. Es ist nämlich unverkäuflich geblieben.

                                                             Ich habe aber einen Test mit mir gemacht. Was kommt dabei heraus, wenn ich das Thema jetzt noch einmal male? Das kann man jetzt hier unten sehen. Ich habe das Bild "der kleine Hut" genannt, was in gewisser Weise ja genauso wenig zutrifft, wie der Titel vom dem ersten Gemälde.
Der kleine Hut, 75 X 76cm, Öl auf Leinwand, Preis kommt nach


Freitag, 9. August 2013

Ohrclip

Der Ohrclip ist die Lösung, für die, die sich nicht haben die Ohrläppchen löchern lassen. Hier habe ich einen Soloclip gemacht. Er ist so exklusiv, dass er eben nur ganz und gar einmal vorkommt. Hier, auf diesem Post kann man ihn ja mal vielseitig vorstellen.

Am Ohr, dieses ist das linke Ohr, dem Clip ist es egal. Der nimmt jedes Ohr und beisst sich da fest. Weswegen man einen Ohrclip am Ende eines Theater- oder Opernabends ja auch

 



gerne mal in der Handtasche verschwinden lässt. Dies ist Wahrheit und doch ist ein Clip, wenn er schön ist, schön. Dieser hier ist es jedenfalls. Diesem Clip ist ein Fisch an gehangen. Der hatte das Glück mit dieser wunderbaren Glasur geziert zu werden. So kann er nun konkurrieren mit echten Fischen, mit Menschen, die dieses Sternzeichen inne haben und mit Fischen aus dem Bilderbuch. Er könnte ja auch ein Symbol sein. Wie auch immer. Schön kann er auch sein. Und er könnte es mit der Konkurrenz auch ganz sein lassen und für sich selber stehen.
Steinzeugclip, Nickelfrei, 17,50€

Wenn man will, gibt es passend dazu auch ein Collier
Collier, Steinzeug, 41 cm  45,-€
 
Collier, Steinzeug, Porzellan, 48cm, 54,-€

oder ein anderes Collier.
Porzellanperlen,
Steinzeugperlen, einTraum, sollte man mich fragen.

Leider nicht meine Farbe. 

Schade
Schade.

Wie auch immer:

Donnerstag, 8. August 2013

Bürotag





Es ist nicht immer einfach in die Werkstatt zu kommen. Von Entfernung kann man zwar nicht reden. Aber Papier, das sich ja durch die Anwendung des Computers verringern sollte, frisst wie eben dieser auch, den Tag. Ich zwacke trotzdem etwas Zeit ab; vom Rechner, vom Papier und mache für die Zukunft zwei Gartenbewohner.
Mal sehen, was aus denen wird.

Mittwoch, 7. August 2013

Einmal die Woche ist immer noch Wochenende





Davon will ich nochmal
etwas Preis geben. Samstag
ist der Tag an dem mein Mann
die Wände einreißt, um den 
Raum zu vergrößern. Aber 
Sonntag lassen wir beide sein,
was auffällig lauten Radau macht. 

Wenn man von Mendig
her zum Laacher See fährt, 
kommt man an einem Kornfeld
vorbei, auf dem derzeit die 
Mariendisteln blühen.
Und das wollten wir uns ansehen.
Hier auf dem Foto kommen die zartvioletten Kleckse im Feld nicht so gut über, aber dafür kann man den Himmel  sehen. War das ein schöner Spaziergang. 
Am Sonntag ist es besser man macht sich um den See herum früher am Tag auf. Aber diese Strecke  kann man auch bis über den Mittag hinaus noch gut gehen. Ohne das Gefühl zu haben, man flaniere auf der Hohestraße in Köln.





Die schönen Eindrücke von diesem Spaziergang habe ich auf dem Fotoapparat mitgebracht
Vorne die Distelwolle, Blick über den Mais Richtung Abtei und dazu dieser göttliche Himmel. Aber jetzt noch ein Blick auf´s Wasser.




Das reicht für dieses Mal. Möglich, dass ich die Fotos von Sonntag in Zukunft unauffällig und heimlich unter meine Post´s mische:



















Wenn uns Sonne fehlt.
Wenn es für andere uninteressant ist, was ich in meiner Werkstatt mache, so wie heute.   
Wenn ich etwas Atelierfernes gemacht habe, von dem keiner etwas erfahren darf.

Dienstag, 6. August 2013

Der andere Kandidat


Ich habe doch von Tieren gesprochen, die meine Verehrung haben . Hier ist der andere, der dieses Jahr farblich  komplimentiert wurde. Der Rabe.
Der Rabe hat spezielle Charaktereigenschaften. Seine Klugheit ist bekannt. Er ist ein Einzelgänger. Er mag nicht jeden und kann wohl richtig garstig sein.
Raben kann man kaum kennenlernen hier, ist er doch in unserer Gegend nicht heimisch. Es sei denn, man ist selber einer.
Als kleines, sehr kleines Mädchen hatte ich wohl eine so tiefe Stimme, dass mein Vater mir den Spitznamen "Rabe" gab. Was ist ein Rabe? 
Die erste Antwort kam als ich Sieben war: Da schenkte mir meine Mutter auf Schallplatte mit Bilderbuch das Märchen "Die sieben Raben" von Hans Christian Anderson. 
In dem Hörspiel "Die kleine Hexe" von Ottfried Preussler kommt ein moralisch integerer, kluger und echter Freund von der kleinen Hexe vor, der Rabe Abraxas.
(produziert vom hessischen Rundfunk etwa1973. Diese Aufnahme ist der Kracher. Leider habe ich sie nur auf Kassette in schlechter Qualität und keinen Rekorder dazu. Aber  diese Produktion sollte man auf CD herausgeben)
Als ich mit acht Jahren einmal krank war und wieder gesundete, spielte ich  wegen meiner Genesungslangeweile  eine neue Fassung davon ein. Dabei kam ich dem Raben noch näher. Mein Vater hat das "Werk" übrigens aufbewahrt. Ich habe mich lange geschämt, wenn es jemand gehört hat. Was die Erwachsenen an der Aufnahme scharf fanden, erschloss sich mir natürlich erst nach wirklich langer Zeit.
Oft habe ich mir gewünscht einen Raben zu haben oder eine Rabenkrähe. Ein Vogel, der wie eine Katze in sein natürliches Umfeld kann und nach Beendigung des Arbeitstages nach Hause geflogen kommt.

Sonntag, 4. August 2013

Wochenendbeschäftigung

Diesmal im Kräuterbeet. Das Kräuterbeet habe ich dieses Jahr erst wieder neu angelegt. Denn obwohl sein Platz geradezu mediterran ist, hatte sich auch der Girsch an dieser Stelle heimisch gemacht. Der hatte wohl vergessen, dass er eine Waldpflanze ist. Bis letztes Jahr dauerte seine Herrschaft, die sich durch Unterjochung und Erwürgen auszeichnete. Dann hat´s gereicht.
Einen Teil seines Gartens für ein Jahr mit schwarzer Folie abzudecken, dafür braucht es schon eine gute Wut. Konnte er haben. Ein Jahr Ohne Licht, das gefällt auch dem Girsch nicht. Anfang diesen Jahres, als einem die Kräuterpflanzen nachgeworfen wurden, weil es zu kalt war, habe ich, schnäppchenmäßig, das Kräuterbeet neu bepflanzt.
Heute habe ich dann mal die Unkräuter und Unkräuterchen beseitigt. Der Herr Girsch war nicht dabei. Ha!
Aber ich habe ein Pflänzchen gefunden, dass ich nicht gepflanzt und nicht gesät hatte. Ein Pfefferminzchen!! Wie schön.


Ist ja vom Wachstum her, schon eine Art Unkraut. Muss man schon erziehen. Wer keine Lust dazu hat, sollte entweder einen riiiiesigen Garten haben oder die Gartenhandschuhe davon lassen.

Warum ich mich aber freue ist folgendes Essbares:
  

Salat aus Gurke und Melone mit Honigvinaigrette
1 Zitrone
1 gute Prise Salz
1 Tl. Honig
6 Essl.  Olivenöl
frisch gemahlener weißer Pfeffer
1 handvoll frische Pfefferminze
1 Gallia-oder Honigmelone
1 Schlangengurke
Zitrone auspressen, Prise Salz zufügen, (löst sich super darin auf) Teelöffel Honig dazu, mit Olivenöl aufrühren. Die Melone und die Gurke würfeln, Pfefferminze fein zupfen, alles schön vermengen. Fertig.

Sehr sommerlich, sehr erfrischend,- schmeckt echt gut. Hier noch unvermengt.
 

Freitag, 2. August 2013

Ohrschmuck


Das habe ich noch nicht gezeigt. Zierde für die Ohren.


Früher musste ich Perlen immer kaufen. Aber mit einem Brennofen muß man nicht lange überlegen, da kann man schon ´was machen, zum Beispiel Perlen. Das ist die wahre Arbeit für einen Choleriker:  Klitzekleines Gefummel. Ich bin derzeit reichlich ausgestattet mit selbst gefertigten Perlen. Sollte ich aber noch einmal welche machen müssen oder wollen, zeige ich natürlich wie das bei mir geht.  Die Glasur, die auf diesen Perlen sitzt, mag ich besonders. Das liegt nicht an der Farbe, mir liegt eher ein lichtes Grün. Hier liegt es wohl an der Art der Glasur.

Ohrhänger türkis, Länge 7,5 cm, 925er Silber     

















Und diese Glasur auf verschiedenen Massen... Oh, ich werde, werde
mal ein paar Perlen fotografieren. 

Da bleibt einem die Luft weg!

Fotografien zum Luftanhalten. 

Demnächst.

Donnerstag, 1. August 2013

Skulpturen im Garten



Als ich die Fliesen glasiert habe, habe ich ja auch solch kugelige Skulpturen glasiert. Die will ich jetzt mal vorstellen


Ich habe mir nämlich etwas dabei gedacht.
Die Oberfläche ist glatt und schön. Ein paar Löcher gewähren Einblick. Also lassen wir mal meine Kamera gucken.
Meine Kamera nähert sich der Kugel. Man kann  noch nicht so recht sehen, was es da drin zu schauen gibt...








Farbe ist darin. Und drinnen ist es nicht glatt.


Von jedem Loch, kann man etwas anderes im Innern der Kugel erblicken.
Aber niemals alles. Den Rest kann man sich blos zusammen reimen. Man kann so seine Schlüsse draus ziehen. Überprüfen kann man die Schluss- folgerungen nicht. Ich finde, so ist auch der Mensch. Selbst Jemand, den man sehr gut kennt hat geheime Bereiche. Man kann sich in allem täuschen. Da hilft nur Vertrauen.

Einblick mit Ausblick - in die große dunklere Kugel. 
Und hier nochmal die Kugeln selbst.