Es ist schon ein paar Jahre her, wo man dieses Wort für Menschen anwandte. Derzeit gilt es für uns alle. Und wenn wir Glück haben, führen die gesellschaft- lichen Beschränkungen nicht auch noch zu geistiger.
Natürlich wirken sich weniger Kontakte, weniger Austausch auch auf meine Arbeit aus. Es kommt keiner, denn keiner darf. ich schweife von meinen üblichen Materialien ab und übe mich in wassergelösten Pigmenten. Aquarellfarben.
Aber es macht mir zunehmend Spaß. Noch bin ich unvertraut. Aber es ist nicht mehr unbedingt nichts.
So nudeln wir uns durch diese schwierige Zeit.
Morgen fahre ich zu meinem Vater. Der ist so krank, dass er einfach wichtiger ist, als alles andere. Aber alles andere ist so wichtig, dass es uns einschränkt.
Hoffen wir das Beste.
Und so warten wir weiter auf kluge Lösungen, die unser neues Leben gangbarer machen.
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