Nachdem ich nun schultern- der Weise am gesunden bin und ich mich zwischendurch richtig toll fühlte: So STarK und voller Ennergie, herr- lich!!!, meinte mein Körper mich zurück pfeifen zu müssen. Da bin ich eben krank geworden. Das freut mich gar nicht. Nichts tun kann ich jetzt nicht aushal- ten. Und da folgte ich ei- nem Tip aus dem Radio.
Aus angesammelten Plastiktüten etwas häkeln.
In diesem unserem Fall, fehlte dem Haushalt eine Aufbe- wahrung für die Wäscheklammern. Links, das ist ein paar Tage her, da kann man noch die schon bekannten Tulpen beim sich verausgaben sehen und davor eben jener Klam- mernbeutel im Wachstum begriffen.
Verbraucht habe ich für diesen Sack sieben große Plastiktüten. Die kommen schon mal nicht mehr zu dem Plastiktütenkontinent auf dem Pazifik dazu (Link zu Konti- nent aus Plastik). Ich finde die Idee genial. Sieht auch gar nicht so schlecht aus, das Material. Wer viel zu viele Plastiktüten hat, kann daraus Pflanzgefäße für Terrasse oder den Balkon häkeln. Oder Sammelbehälter für Recyclingmaterialien. Oder einen Korb um darin Zeitschriften auf zu bewahren. Oder oder oder.... Macht doch was ihr wollt!!
Wenn man krank ist und Plastiktüten verwertet, macht man aus zwei unangeneh- men Zuständen einen Angenehmen.
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