Ich hatte es erwähnt, bei uns sind zwei neue Kater eingezogen. Da wir ja nicht wussten ob und was für Punker die beiden sind, hatten wir die großen Gemälde, die ich dort aufbewahrte in´s Wohnzimmer gestellt. Schließlich be- müht man sich nicht um ein gutes Er- gebnis, um es später in Streifen vor- zufinden!
Im Wohnzimmer an der Wand gingen sie mir allerdings mächtig auf die Nerven.
Unser Haus bietet reichlich Arbeit, dem, für den Putzen und Räumen Berufung ist. Mich fordert es auch dazu auf. Ich habe aber anderes vor. Wenn sich wieder und wieder Stapel und Haufen auftun, bekomme ich ein unwil- liges Grummeln im Bauch.
Eine Haushaltshilfe sollte wenigstens von mir ein ordentliches Geld bekommen, weswegen ich sie
mir nicht leisten kann. Also müssen andere Lösungen her. Manchmal fallen sie einem ja auch ein. So kommt es, dass im Mal-Atelier ein Gestell für die großen Bilder entstanden ist und alles was ich dahin stelle, gehört nun dahin.
Das Gestell hat ´türlich mein Mann gemacht |
Abends ist alles fertig und im Dämmerlicht verspricht das Atelier ein angenehmes Arbeiten.
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