Heute morgen komme ich in unsere Küche und was muss ich feststellen? Die Sonne scheint.
Und gestern? Gestern hatten wir immerhin in soweit Glück, als dass der ernst- zunehmende
Regen erst am späten Nachmittag einsetzte. Mein Mann und ich haben
gestern Abend noch entschieden, dass wir ab nächstem Jahr das offene
Atelier auf das ENDE des Monats Mai verlegen. Dann sind im übrigen genau
sechs Monate zwischen dem einen und dem anderen Termin.
Als kleines Beiwerk zu Kaffee oder Tee hatte ich meinen ersten Rhabarber-Baiser-Kuchen gebacken und einen Zitronensandkuchen.
Unser Pavillon entpuppte sich als hervorragende Anschaffung. Einige unserer Gäste rauchten dort und fanden die Unterkunft sehr gemütlich. Das war sie auch. Die anderen standen, schauten, sprachen und saßen drinnen.
Anerkennung tut gut. Wenn jemand erkennt, was man da gemacht hat, wenn jemand das womöglich sogar benennen kann, dann hat man doch das Gefühl, dass das nicht ganz umsonst ist, was man da macht.
Trotz bescheidenem Wetter sind wir nicht allein geblieben. Es waren sehr nette Gäste im Atelier. Das nächste Mal dann wieder im November. Aber das vergessen wir jetzt erst einmal, denn dazwischen liegt noch eine ganze Jahreszeit. So. Ich muss noch das Geschirr wegräumen. Es ging gestern länger als 18 Uhr und da hatte ich keine Lust mehr dazu.
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