Das sind die Hilfsmittel, die wir benötigten, um die Ausstellung einzurichten: Zollstock, Tesa, Mienchen*, Nylonband, Quetschösen, Haken, keine Nägel und daher auch kein Hammer (nageln in die alten Eichenbalken und den Putz: ver- boten! Wir haben die Nägel die schon da waren ausgenutzt). Zangen: Quetschzange, Seitenschneider, Biegezangen, Kneifzange. Des weiteren Schräubchen, Schraubendreher oder -zieher, (Wasserwage brauchten wir nicht, war aber da) Thermoskanne, gefüllte Butterbrotbeutel, Stühle, eine große Leiter und Geschick.
Dann
also
ran
an
die
Arbeit.
Keine
Angst
vor
Höhe
bitte.
Ein großer Raum, unterteilt und doch überschaubar. Ein tolle Aufgabe ihn einzurichten. Ohne große Leiter nicht zu stemmen. Wir haben es geschafft und sind sehr glücklich mit dem Ergebnis. Das kann sich sehen lassen und das zum Beispiel am Freitag, den 7.November, 19:00 Uhr.
Hier noch ein Foto von uns Dreien
?
Zwei auf dem Foto, einer hats gemacht.
Das Aktion-Foto. YEAH!
(*Das Mienchen ist ein warmhaltender Transportbehälter, heutzutage ein Thermo-gefäß, mit breiter Öffnung, in das man warmes Essen füllen kann. Früher war dat Mienschen aus emailliertem Eisen, meist oval mit einem ebensolchen Deckel,- die haben mir immer gefallen.)
Yeah, yip, yep... eine super Ausstellung!!!! wer nicht kommt , verpasst was.
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