Montag, 24. Juni 2013

Gute Ideen, die zu Verzögerungen führen

In meiner Werkstatt steht schon lange eine wirklich dicke Wand.
Die Vorbesitzer des Hauses haben die neuen architektonischen Elemente, genannt: Decken und Wände, einfach drum herum gebaut.
Man kann das verstehen. Denn diese Mauer ist einen halben Meter dick und aus Lavastein, Krotzen genannt, erbaut.
Hinter der Wand verbirgt sich aber ein hübscher Meter tiefen Raumes.
Oh, das ergibt viel Platz, dachte sich mein Lebensgefährte und begab sich in den Kampf.
Hier kann man das Ergebnis der ersten Schlacht mit den Krotzen sehen. 
Welch ein Glück, dass es heiße Bäder und Franzbranntwein gibt!!




Bei der nächsten Attacke auf die Wand kam unser Nachbar noch hinzu. Jetzt ist sie bis auf 45 cm abgetragen.
Auf diesem Foto hier, kann man gut sehen, wie dick die Mauer ist, steht doch zum Vergleich eine handelsübliche Schubkarre daneben. Handelsüblich allerdings nur vom Maßverständnis, handelt es sich doch hier um eine deutsche WM-Schubkarre, die Mittels Frost zu einer Sieb-Schubkarre avancierte.






Und das ist der Teil der Mauer, der schon nach draußen begleitet wurde.
Wäre sie doch alleine gegangen!

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