Dienstag, 10. Januar 2017

entkrempeln und sortieren

Heute morgen, alles weiß:




Wenige Vögel nur besuchen dieses Jahr unsere Futterstellen. 


Der kleine Lichfänger hier unten zeigt, was er kann. Ganz erstaunlich!
Dennoch ist es dunkel draußen. 
Aber das hilft bei den alljährlichen Jahresbeginntätigkeiten.
So eine Art Frühjahrsputz.




Donnerstag, 5. Januar 2017

Wo kommt das denn her?

Das neue Jahr.

Leider ist es dann doch nicht ganz neu. Scheinbar hat es doch ein paar Krank- heitserreger aus dem letzten Jahr übernommen. Und einer davon hat sich bei mir angesiedelt.
 

Dennoch war ich schon gut in Arbeit.


Ein gelungener Start also. Und den wünsche ich allen.

Samstag, 31. Dezember 2016

Das Jahr beenden


Es  ist so klirrend kalt hier. Der rote Tisch auf der Ter- rasse ist weiß gefroren. Morgens, wenn Garten und Haus noch im Schatten liegen, scheint hinten auf den Veitskopf schon die Sonne. Der Himmel ist blau, die Luft klar.  











Der Rhein führt laut Medien sowenig Wasser wie seit sechzig Jahren nicht. Wir wollten es uns mal von Nahem ansehen. Und sind dafür zum Rhein in Sinzig gefahren. Auf dem Weg dahin entstand dieses Bild.
 
Zwischen Brohl und Bad Breisig, der Himmel bricht gerade auf




In Sinzig am Rhein, konnte man das Niedrigwasser nicht so gut erkennen. Wir waren Weihnachten in Geisenheim gewesen und auf dem Weg dahin sahen wir, dass der Rhein so leer war, dass man das Gefühl gewinnen konnte, man könne zu Fuß hindurch. Aber es sind dennoch ein paar schöne Bilder entstanden.

In Sinzig am Wasser:
Den Rhein hinauf geblickt,

den Rhein hinab geblickt.

 
Wir sind wieder zu Hause. Die Luft und das Licht sind immer noch so klar, so klare Aussichten wünscht man sich auch für das kommende Jahr. Ich habe es immer sehr gerne, wenn ein Jahr zuende geht. Abschließen, etwas hinter sich lassen, Tür zu und nach vorne Blicken. Und da so viele Menschen das Gefühl haben, dass mit einer neuen Jahreszahl etwas neues beginnt, erscheint mir Erneuerung auch möglich. Mit guten Vorsätzen zum Anfang des neuen Jahres, habe ich nicht viel im Sinn. Wenn etwas nicht so gut gewesen ist, verdaue ich das Ereignis und nehme mir akut vor es besser zu machen

 

Die Jahreswendpost ist auch geschrieben. Gleich entferne ich noch ein bisschen Dreck aus unserem Haus. Morgen ist schließlich Neujahr.
Die Katzen sind noch ruhig. Der Tupfenkater hat schon eine Ladung Bachblütentropfen bekommen. Alltags beruhigt ihn das, ob es auch gegen das Geballere hilft, haben wir noch nicht ausprobiert.



Also Schluss, Aus, Ende.

Ich möchte mich bedanken, bei denen, die Spaß haben meine Posts zu betrachten. 

Donnerstag, 8. Dezember 2016

Druck ausüben



Wenn man in einem bestimmten Abstand auf ein einfaches Papier mit Hilfe einer Model Druck ausübt, bekommt man ein wirklich schönes Geschenkpapier.


 
Und weil das so gut gefällt, kann man im Atelier unARTig auch einen netten Inhalt dazu kaufen, der dann nach dem Öffnen ein Geschenk ist.

 Das ist eine gute Idee, finde ich☺.
 



Zweck Umsetzungsmöglichkeit bin ich immer noch hier, meine Sachen kann man immer noch anschauen kommen und wenn man will sogar erwerben. Zum Beispiel....lass mich nachdenken....anlässlich Weihnachten.
Ich freu mich wenn wir uns sehen!

Dienstag, 6. Dezember 2016

Keine Zeit






Vor Weihnachten und dem "Offenen Atelier"; keine Zeit.


Hier deswegen ein kleiner fotografischer Rückblick.  

Das Wetter ein Traum.
  Klirrend kalt, 
  klare Luft und Sonnenschein.
Alles, was nicht von
der Sonne beschienen wurde,
war rauh bereifft.





Es dauerte ein bisschen bis 
die Interessenten kamen, 
aber am Ende
war das energiereiche
Früchtebrot  verbraucht.


Draußen
hatte 
mein 
Mann 
ein 
attraktives 
Feuer 
gelegt....








 
und später haben wir noch ein Leutezuleuchtenleitsystem installiert...
das war wieder ein sehr schöner Tag im Atelier unARTig

Montag, 14. November 2016

warten

Ich hasse es, auf etwas warten zu müssen.
 
Warten auf ein Ersatzteil für den kaputten Drucker.... in der Kälte auf die Bahn ... Warten auf Antworten.... auf einen fahrbaren Untersatz, der das Wort Auto auch verdient hat... und ganz konkret noch mal, warten auf Ideen. Nämlich auf die passende Idee für meinen defekten Brennofen. Wenn es mich so teuer kom- men sollte, wie das letzte Mal, lohnt sich eine Reperatur eigentlich nicht für mich. Richtig kapitalistisch brauche ich natürlich sowieso nicht zu denken, aber es sollte schon ein bisschen Sinn machen wohin man sein Geld tut. Anderer- seits habe ich noch so viel Material da.... Das sollte ich doch noch verbrauchen können.? Zumal ich meine Skulpturen echt gut finde...Das einfachste wäre, es käme jemand vorbei, der mir sagt, dass er einen Ofen zuviel hat. Einer der bis 1250° Grad brennt. Meiner ging zwar auf 1300° Grad hoch, aber die brauche ich nicht.
 
Das Gemälde hier heißt, na wie wohl: "warten"
 
Warten ist doof!