Dienstag, 15. Juli 2014

Endlich


Nun liegt der fertig gestrichene Holzboden in meinem Mal-Atelier eine Weile.
Aber ein weiß gestrichener Holzfußboden und eine inspirierte Malerin, das verträgt sich nicht unbedingt.
Man kann sich ja etwas einfallen lassen. Das Büro im Allgemeinen ist nicht ge- rade ein von mir geliebter Aufenthaltsort. Aber es gibt Hilfsmittel fürs Büro, die auch dem künstlerischen Haushalt zugute kommen. In diesem Falle ist es eine Stuhlunterlage, die den Boden schonen soll, wenn man seinem Bewegungs- drang mittels Bürorol- lenstuhl Folge leistet.


Jetzt kann ich also das "ungeduldige Bild" bearbeiten und Farbflecken verteilen und der schöne lichte Holzboden bleibt was er ist: weiß.
Mann, hat mir die Malerei gefhlt; 
Ich kann auf vieles verzichten, aber gemalt werden muss!

1 Kommentar:

  1. genau - dem ist nichts hinzuzufügen- gemalt werden muß!
    (bei mir ist der Berber in Gefahr und hat gestern weiße Flecken abbekommen )
    Aber Schuld ist ja nur die Erdanziehung. Wenn so ein Farbklecks schön schweben würde, bräuchte ich den Malgrund nur in Richtung halten und die Farbe einfangen. das könnte die Malerei sein?:
    Kleckse einfangen bis ein Bild entsteht+ Bewegungsprogramm in der Schwerelosigkeit. das wä´rs noch -dann könnte ich auch essen was ich wollte . Ich wär ja SCHWERE los. Ach wär das schön.seufz. Sahneeis mit Walnusskrokant.z.B. Doppelseufz. Nudeln mit viel Öli und schwere sauce mit Oreganoblättchen. Tripleseufz usw usf.
    Tschüssikowski noch einen schönen Ofenöffnungstag und Maaalen ohne Ende
    wünscht
    DausB

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